Schongau/Peiting – In den letzten Tagen kam es auch im Dienstbereich der Polizeiinspektion Schongau vermehrt zu Betrugsdelikten mittels einer neuen Betrugsmasche über den Kurznachrichtendienst WhatsApp. Das meldet Hauptkommissar Toni Müller. Wie bereits mehrfach geschehen, wurden die Eltern von einer Person pauschal mit Mutter oder Vater angeschrieben, so dass sie vermeintlich glaubten, die WhatsApp wäre von ihrem erwachsenen Kind. Im weiteren Verlauf schreibt dann der vermeintliche Sohn / die Tochter, das sie ihr altes Handy verloren hätten und deswegen jetzt eine neue Nummer hätten. Unter fadenscheinigen Vorwänden werden dann die Eltern aufgefordert, einen bestimmten Geldbetrag auf ein in dieser WhatsApp genanntes Konto zu überweisen. Hier rät die Polizei, keine Überweisung zu tätigen. Klären sie erst mit ihrem Sohn oder Tochter in einem Telefongespräch oder persönlich ab, ob diese E-Mail oder WhatsApp Nachricht definitiv von ihnen stammt und ob die geforderte Überweisung auch ihre Richtigkeit hat
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