Starnberg – Es kommt gelegentlich durchaus vor, dass sich zwei Unfallbeteiligte nicht einigen können und noch an der Unfallstelle anfangen zu streiten. Gestern Abend führte eine Diskussion zwischen zwei Verkehrsteilnehmern zu einem Unfall, bei dem ein Dritter der Leidtragende war.
Gegen 20.50 Uhr kam es zwischen einer 43-Jährigen aus Berg und einem unbekannten weiteren Autofahrer auf der Kreuzung der Münchener Straße mit der Petersbrunner Straße, wohl wegen eines Beinahe-Unfalls, zu einer Diskussion. Das führte dazu, dass ein 50jähriger Seefelder, der stadteinwärts fuhr, im Kreuzungsbereich warten musste. Nachdem die 43jährige wieder in ihren Mercedes eingestiegen war, fuhr der Seefelder los, um die Kreuzung zu räumen. Gleichzeitig fuhr auch die Mercedesfahrerin los, die zuvor von der Petersbrunner Straße gekommen war, achtete hierbei aber nicht auf den Mazda des Seefelders. Bei dem nun unvermeidlichen Zusammenstoß wurde niemand verletzt, die Fahrzeuge mussten jedoch beide abgeschleppt werden.
Der durchaus als ungewöhnlich zu bezeichnende Unfallhergang konnte bislang noch nicht abschließend geklärt werden. Zeugen, die dazu beitragen können, den Ablauf aufzuhellen, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Starnberg unter 08151-3640 zu melden.
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