Landsberg am Lech – Die ersten beiden finden heute und morgen statt. Unser Jour fixe mi Stoppok & Artgenossen geht in die 16. Runde. Nur einmal mussten wir wegen der Pandemie pausieren und seit einigen Jahren reicht der Platz im Theater nicht mehr aus und wir spielen daher zweimal.
Jeweils am Mittwoch 1. und am Donnerstag, 2. Oktober bringt Stefan Stoppok musikalisches Personal auf die Bühne, das sonst nicht zusammenspielt. Damit demonstriert er alljährlich, dass die Musik es schafft, eine gemeinsame Basis zu schaffen. Und ja, dies ist auch als Beitrag zum Tag der Deutschen Einheit gedacht. Statt danach zu suchen, was einen alles trennt, könnte man es durchaus auch mit dem Gegenteil versuchen und daraus etwas schaffen. Das versuchen dieses Mal Carl Carlton und Melanie Wiegmann, John Flemming Olsen, Tess Wiley und als spezieller Gast Sonja Glass von Boy am Bass. Viele Tickets gibt es nicht mehr, aber Stand jetzt sind für beide Abende noch wenige Stehplätze zu haben.
Am Sonntag, 5. Oktober geht?s dann gleich weiter mit Robert Forster And His Swedish Band.
Einer der Schweden ist Peter Morén, der Peter aus Peter, Björn and John. Mit dieser Band hat Robert Forster sein neues Album Strawberries aufgenommen. Wir erwarten neben neuen Songs natürlich auch einige Go-Betweens Klassiker, von denen es ja reichlich gibt. Robert Forster besucht uns nun auch schon zum dritten Mal und ich freue mich sehr auf das Wiedersehen. Mit mir auch offensichtlich viele andere, denn auch hier sind wir fast ausverkauft. Wer schnell ist, ergattert evtl. noch einen der letzten Stehplätze.
Komplett ausverkauft ist dagegen der erste Landsberger Auftritt der Berliner Liederschreiberin DOTA am Donnerstag, 9. Oktober
Dota Kehr und Band widmen sich in Landsberg hauptsächlich der Lyrik Mascha Kalékos, deren Gedichte sie vertont hat. Daneben rechne ich fest damit, den ein oder anderen Song ihres neuen grandiosen Albums Springbrunnen zu hören. Das läuft seit Erscheinen quasi in Heavy Rotation bei uns im Laden.
Noch Karten gibt es für das Andromeda Mega Express Orchestra am Donnerstag, 16. Oktober
Das war so zu erwarten, denn von all den Konzerten im Herbst ist das wohl das, was man am ehesten als sperrig bezeichnen könnte. Aber halt: there?s more to the picture than meets the eye. Das AMEO nimmt einen zwar mit auf eine musikalische Reise, die in Gefilde vorstößt, die nie ein Mensch zuvor ... - Aber schlussendlich ist das alles so außerirdisch nicht. Die Musik des AMEO ist wie das Leben. Oft wild, manchmal auch ein organisiertes Chaos, aber letztlich doch ein großes schönes Wunder. Spaß und Freude für offene Ohren garantiert. Mit Sicherheit erlebt man eine der ungewöhnlichsten musikalischen Formationen unserer Zeit. Wer nicht hingeht, war nicht dabei und kann ergo nicht mitreden. Das wäre doch schade!
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