Tutzing – Klassikfans - in der Region, aber auch weltweit - können sich freuen! Alle Konzerte der 25. Tutzinger Brahmstage sind jetzt noch einmal nachzuhören. Die Deutsche Welle hat die vier großen Symphonien von Johannes Brahms und Antonin Dvorak mit den Münchnern Symphonikern unter Leitung der international viel beachteten mexikanischen Dirigentin Alondra de la Parra aufgenommen. Die Videos enthalten auch Interviews mit de la Parra, Musikern der Münchner Symphonikern sowie des Musikexperten Stephan Beck, der zugleich auch Vorstand des Freundeskreis Tutzinger Brahmstage ist.
Die links zu den Videos sind auf facebook und den Webseiten der Tutzinger Brahmstage und der Deutschen Welle zu finden.
Zum Jubiläum der Tutzinger Brahmstage wurden im vergangenen Jahr erstmals die vier großen Symphonien von Johannes Brahms zu Gehör gebracht. Als Kontrast zu Brahms wurden die Werke von Antonin Dvorak, die Symphonien 6 bis 9, dazu gestellt. Dvorak war mit Brahms eng befreundet. Zwischen den beiden großen Komponisten gibt es auch einen berührenden Briefwechsel, der ebenfalls Thema des diesjährigen Festivals war.
Im Jubiläumsjahr spielten die Münchner Symphoniker unter der Dirigentin Alondra de la Parra. Die Mexikanerin gehört zu der kleinen Gruppe von Dirigentinnen, denen es gelungen ist, sich international durchzusetzen. Einer ihrer Mentoren war Kurt Masur. Die Brahmstage sind ein Juwel unter den deutschen Klassikfestivals. Sie werden seit 1997 in einer der schönsten Landschaften Deutschlands in Tutzing am Starnberger See veranstaltet – an dem Ort, an dem Johannes Brahms 1873 einen Sommer lang bedeutende Werke komponierte.
Infos: www. tutzinger-brahmstage.de oder www.kunstraeume-am-see.de
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