Starnberg – Bereits kurz nach 19 Uhr fiel ein 43 Jahre alter Starnberger einer Streife in Percha auf, weil er auf dem Fahrrad fahrend mit dem Handy telefonierte. Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten starken Alkoholgeruch. Der Test am Alkomaten bestätigte den Verdacht – mit einem Wert von umgerechnet knapp 2,3 Promille hatte der Radler das erlaubte Maß weit überschritten (wobei diese Formulierung hier mit Vorsicht zu gebrauchen ist, weil auch schon eine Maß „zu viel" sein kann, selbst wenn es eine Radlermaß wäre).
Der Mann musste sich ebenso einer Blutentnahme unterziehen wie gegen Mitternacht ein 22-jähriger Autofahrer. Auch hier bemerkten die Beamten bei der Kontrolle, dass er nach Alkohol roch. Der Alkotest erbrachte einen Wert von 1,14 Promille – sollte sich dieser Wert bestätigen, muss er sich ebenfalls strafrechtlich verantworten. Bei ihm wäre dann auch noch die Sicherstellung des Führerscheins eine zwangsläufige Folge.
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