Starnberg – Eine 35-Jährige aus Mayen nahm am Dienstag, 19. September, an der theoretischen Führerscheinprüfung beim TÜV Starnberg teil. Während der Prüfung fielen dem TÜV-Prüfer Unterschiede zwischen der 35-jährigen und ihrem Bild in ihrem vermeintlichen Ausweis auf. Darauf meldete sich der Prüfer bei der Polizei. Diese stellten ebenfalls erkennbare Abweichungen zwischen Bild und Person fest. Nachdem die Dame damit konfrontiert wurde, kamen erste Ausreden wie, dass sie eine Nasen-OP gehabt habe. Danach verstrickte sie sich immer mehr in Widersprüche. Sie wurde mit zum Polizeirevier genommen. Dort beendete sie die Märchenstunde und letztlich konnten ihre echten Personalien ermittelt werden. Nach ihrer Vernehmung wurde sie vom Revier aus entlassen. Gegen sie und eine 42-Jährige aus Aichach, für die sie die Prüfung hätte ablegen sollen und deren Ausweis sie benutzt hat, wird jetzt unter anderem wegen Missbrauch von Auspapieren und mittelbarer Falschbeurkundung ermittelt.
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